Top-Metal-Alben des Jahres 2022: Ein Jahresrückblick

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Vom Power-Trip bis zum Schlachten von Babys und vielem mehr war 2022 ein Jahr voller heftiger Gitarren, headbangender Riffs und eindringlicher Vocals. In diesem Artikel zählen wir die besten Metal-Alben des Jahres auf.

Januar-Metal-Veröffentlichungen

Metal-Musik-Enthusiasten, machen Sie sich bereit, kopfüber in die unbekannten Gebiete der am meisten erwarteten Albumveröffentlichungen im Januar einzutauchen! Wir freuen uns, Ihnen diesen Monat eine vielfältige Auswahl an Genres, Stilen und Sounds präsentieren zu können, die versprechen, die Metal-Szene aufzumischen.

Power Trip – „Open Blair Witch, Band 1 (Eine düstere Einweihung)“

Power Trips neuestes Werk, „Open Blair Witch, Band 1 (A Grim Initiation)“, ist ein brutaler und gnadenloser Angriff auf die Sinne. Diese in Texas ansässige Thrash-Metal-Band beherrscht die Kunst, dissonante, aber dennoch unheimlich hypnotische Riffs zu erschaffen, die den Zuhörer in ein Reich des Klangchaos entführen. Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie sich im Strudel ihrer rauen Rhythmen und aufdringlichen Growls verlieren.

Butcher Babies – „Survival Hills“

Das in Los Angeles ansässige Duo Butcher Babies bringt „Survival Hills“ heraus, ein Album, das aggressiven Metalcore mit Pop-melierten Melodien verbindet. Ihre bevorstehende Veröffentlichung klingt wie ein Gewitter, das sich am Horizont zusammenbraut, und verspricht eine Klangexplosion aus Wut und Selbstbeobachtung zu werden. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus rauem Gesang und ansteckenden Refrains werden Butcher Babies Fans von Metal und alternativer Musik mit Sicherheit in ihren Bann ziehen.

Schleier der Maya – „Zeitalter der Reinigung“

Veil of Maya, Meister des Djent und Progressive Metal, präsentieren „Age of Cleansing“, ein Album, das Konventionen sprengt und die Grenzen klanglicher Experimente verschiebt. Dieses Album ist nichts für schwache Nerven; Seine komplizierten Polyrhythmen, atmosphärischen Klanglandschaften und Growl-Gesänge werden selbst die erfahrensten Metalheads herausfordern. Machen Sie sich bereit, in eine Welt klanglicher Komplexität einzutauchen, in der Vertrautes und Unbekanntes in perfekter Harmonie verschmelzen.


Metal-Veröffentlichungen im Februar

Im Februar wurden Metalheads auf der ganzen Welt mit einer Fülle neuer Alben von etablierten und aufstrebenden Bands verwöhnt. Eine der am meisten erwarteten Veröffentlichungen des Monats war Ghosts „Seven Inches of Satanic Panic“. Dieses Album stellte eine deutliche Abkehr von den früheren Werken der schwedischen Band dar und zeichnete sich durch einen raffinierteren und experimentelleren Sound aus, der ihre Fähigkeit unter Beweis stellte, ansteckende, knallharte Tracks mit einer dunklen und mysteriösen Note zu erschaffen.

The Black Dahlia Murder – „Ungeziefer“
Aber für diejenigen, die sich eine Rückkehr zu den traditionellen Wurzeln des Genres sehnten, war „Verminous“ von The Black Dahlia Murder eine willkommene Bereicherung für die Metal-Szene. Mit seinen Blast-Beat-lastigen Rhythmen und durchdringenden Gitarrenriffs war dieses Album eine Meisterklasse des modernen Death Metal und zeichnete sich sowohl durch technische Präzision als auch durch rohe, kehlige Intensität aus.

Lacuna Coil – „Black Anima“
Unterdessen kehrte die italienische Band Lacuna Coil mit „Black Anima“ zurück, einem Album, das ihre Erkundung der dunkleren Seite des Metals fortsetzte. Mit seinen aufsteigenden Gesangsharmonien und knirschenden Gitarren festigte diese Veröffentlichung den Ruf der Band als einer der führenden Köpfe des Gothic Metal und lieferte eine Sammlung von Songs, die sowohl schön als auch brutal waren.


Must-Hear-Debütalben

Einige der aufregendsten Musikstücke stammen von neuen Künstlern, voller Energie, Kreativität und einer frischen Perspektive. Diese Debütalben entführen Sie in eine Welt voller schwerer Riffs, mitreißender Vocals und mitreißender Beats. Machen Sie sich bereit, Ihre neuen Lieblingsbands zu entdecken!

Oni – „Chaos Reigns“

Onis Debütalbum „Chaos Reigns“ ist ein pulverisierender Angriff auf die Sinne, eine Meisterklasse in technischer Präzision und ein Beweis für die unerbittliche Leidenschaft der Band. Mit einem Schlagzeuger wie Joe Greulich, der ein Schlagzeug mit Leichtigkeit zerstören kann, und dem messerscharfen Gesang von Sänger Jake Oni ist dieses Album eine Macht, mit der man rechnen muss. Aus den Eröffnungsnoten des Titeltracks wird deutlich, dass Oni es ernst meint und einen unerbittlichen Angriff aus Aggression und Melodie abliefert, der einem den Atem rauben wird. Mit „Chaos Reigns“ bereitet Oni die Bühne für eine glänzende Zukunft in der Welt des Metal.

All Hail the Yeti – „Die Kunst des Krieges“

Wenn Metalcore und Stoner Metal zusammenkommen, kann Magie entstehen, und genau das geschieht auf dem Debütalbum „The Art of War“ von All Hail the Yeti. Mit einer Wand aus Gitarren, hämmernden Trommeln und Growls, die einem die Ohren bluten lassen , dieses Album ist ein Muss für Fans beider Genres. Der Sänger der Band, Matt Atkins, beherrscht das Mikrofon mit Autorität, sein Gebrüll und seine Schreie vermischen sich mit den zermalmenden Riffs und hämmernden Trommeln wie ein perfekt ausgearbeitetes Puzzle. Mit „The Art of War“ unterstreichen All Hail the Yeti ihren Anspruch als eine ernst zu nehmende Kraft in der Metal-Szene.

68 – „Liebe und andere Dinge zum Verbrennen“

In einer Welt, in der Metal oft einen schlechten Ruf hat, weil er hartnäckig und übermäßig aggressiv ist, ist 68s Debütalbum „Love and Other Things to Burn“ ein erfrischender Hauch frischer Luft. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Post-Hardcore und Heavy Metal ist dieses Album ein Klangteppich aus Kontrasten, , das zarte Gitarrenarbeit und hämmernde Drums mit schmerzlichem Gesang und introspektiven Texten verwebt. Aus den Eröffnungsnoten des ersten Titels, „Through It All“, wird deutlich, dass 68 etwas Besonderes geschaffen hat – ein Album, das sowohl schwer als auch emotional, laut und leise, chaotisch und schön ist. Mit „Love and Other Things to Burn“ bereitet 68 die Bühne für eine bemerkenswerte Karriere in der Welt des Metal.


Melodic Metal Meisterwerke

Als der Monat gekommen war und die Metalheads sich auf die Suche nach ihrem neuen Klanggenuss machten, hauchte melodischer Metal den Klanglandschaften Leben ein. Unter der Fülle an Veröffentlichungen zeichneten sich einige Alben durch ihr melodisches Können aus und schufen Kompositionen, die selbst die kältesten Herzen zum Schmelzen bringen würden. Lassen Sie uns einige der eindrucksvollsten und melodischsten Metal-Meisterwerke erkunden, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden.

In diesem Moment – ​​„Mutter“

Auf der Mission, die Kluft zwischen den Genres zu überbrücken, hat In This Moment mit „Mother“ ein eindringlich schönes Meisterwerk geschaffen. Maria Brinks unverwechselbarer Gesang verwebte eine Geschichte aus Dunkelheit und Licht, während die -Band zerschmetternde Riffs nahtlos mit aufsteigenden Melodien vermischte. Mit „Mother“ bewiesen In This Moment, dass sie sich weiterentwickeln konnten, ohne ihren charakteristischen Sound zu opfern.

Miss May I – „Unleashed“

Miss May I, bekannt für ihren aggressiven und technischen Deathcore-Sound, überraschte die Fans mit der Veröffentlichung von „Unleashed“. Auf diesem Album nahm die Band melodischere Elemente auf und verlieh ihrer Musik ein neues Gefühl von Tiefe und Bandbreite. Mit Titeln wie „Fed to the Wolves“ und „No Symptoms“ demonstrierte Miss May I ihre Fähigkeit, Hooklines und Melodien zu kreieren, die noch lange nachklangen, nachdem die Musik verklungen war.

Trivium – „Die Sünde und der Satz“

Triviums „The Sin and the Sentence“ markierte für die Ureinwohner Floridas eine triumphale Rückkehr zur Form. Matt Heafys Gitarrenspiel blühte auf, während Travis Smiths Schlagzeug die perfekte Grundlage für die charakteristische Mischung aus melodischen und aggressiven Elementen der Band bildete. Voller hymnischer Refrains und knallharter Riffs festigte „The Sin and the Sentence“ Triviums Status als einer der Anführer der modernen Metal-Szene.


Thrash Metal Revival

Das in den 1980er Jahren entstandene Thrash-Metal-Genre hat in den letzten Jahren eine Art Renaissance erlebt. Als ob die Götter des Metal beschlossen hätten, uns einen zweiten Wind zu verleihen, hat eine Flut neuer Veröffentlichungen diesem äußerst aggressiven Stil neues Leben eingehaucht. Tauchen wir ein in einige der bemerkenswertesten Veröffentlichungen dieses Wiederauflebens des Thrash-Metal-Wahnsinns.

Overkill – „The Wings of War“

Overkills 19. Studioalbum „The Wings of War“ ist ein Beweis für die Fähigkeit der Band, ihr charakteristisches Maß an Intensität beizubehalten und gleichzeitig die Grenzen ihres Sounds zu erweitern. In ihrer über drei Jahrzehnte währenden Karriere haben Overkill schon alles erlebt und ihr neuestes Werk ist eine Meisterklasse im Thrash-Metal-Songwriting. Von den Eröffnungsriffs des Titelsongs „The Wings of War“ bis zum rasanten Tempo von „Welcome to the Boarder“ ist dieses Album ein Muss für jeden Thrash-Metal-Fan.

Kreator – „London Apocalypse“

Die deutschen Thrash-Metal-Ikonen Kreator sind mit ihrem 14. Studioalbum „London Apocalypse“ ebenfalls triumphal zurückgekehrt. Dieses Album ist eine Meisterleistung der Aggression, wobei Mille Petrozzas knurrender Gesang und die messerscharfen Riffs der Band Bilder einer postapokalyptischen Einöde heraufbeschwören. Vom erdrückenden Eröffnungstrack „Age of the Joker“ bis zu den stampfenden, mosh-induzierenden Rhythmen von „Impaled“ ist „London Apocalypse“ ein unerbittlicher Angriff auf die Sinne.

Exodus – „Persona Non Grata“

Zu guter Letzt haben Exodus mit ihrem 11. Studioalbum „Persona Non Grata“ eine willkommene Rückkehr gefeiert. Dieses Album ist eine nostalgische Reise zurück in die glorreichen Tage des Thrash Metal, mit der für die Band typischen Mischung aus Aggression und Melodie. Vom mitreißenden Eröffnungstrack „The Beatings Will Continue (Until Morale Improves)“ bis zum epischen, 10-minütigen Schlusstrack „The Falling Doom“ ist „Persona Non Grata“ ein absolutes Muss für jeden Klassiker-Fan Thrash Metal.


Progressive Metal Fusion

In einer Zeit, in der musikalische Grenzen ständig verschoben und verwischt werden, floriert Progressive Metal Fusion. Dieses Subgenre zeichnet sich durch eine vielseitige Mischung aus Genres, komplizierter Instrumentierung und konzeptionellen Themen aus und definiert die Metal-Landschaft neu. Während wir die neuesten Veröffentlichungen erkunden, werden Sie eine Welt entdecken, in der Komplexität auf Kreativität trifft und in der die Normen des traditionellen Metals auf wunderbare Weise auf den Kopf gestellt wurden.

Der Ananasdieb – „Auflösung“

The Pineapple Thief ist mit ihrem neuesten Werk „Dissolution“ ein Paradebeispiel für die Meisterschaft von Progressive Metal Fusion. Dieses britische Quintett verbindet Elemente des Progressive Rock, Ambient-Texturen und schwere Riffs zu einer betörend schönen Klanglandschaft. Der gefühlvolle Vortrag des Sängers Harry Collier erinnert an einen sanften Bach, der sich durch einen ansonsten turbulenten Sturm schlängelt, während die Band sich mit den Themen Trennung und Isolation im digitalen Zeitalter auseinandersetzt. Mit „Dissolution“ festigen The Pineapple Thief ihren Ruf als eine der innovativsten Kräfte der Progressive Metal-Szene.

Protest the Hero – „Palimpsest“

Protest the Hero, das in Toronto ansässige Quintett, ist seit langem ein fester Bestandteil der Progressive Metal Fusion. Ihre neueste Veröffentlichung, „Palimpsest“, ist eine labyrinthische Erkundung komplizierter Instrumentalpassagen, aufsteigender Gesangsharmonien und zutiefst introspektiver Texte. Dieses Album ist ein Beweis für die grenzenlose Kreativität der Band, die die Tiefen menschlicher Erfahrung nutzt, um ein Werk zu schaffen, das sowohl technisch brillant als auch emotional resonant ist. Für Fans von komplexem, grenzüberschreitendem Metal ist „Palimpsest“ ein absolutes Muss.

Caligulas Pferd – „In Kontakt“

Das australische Progressive-Metal-Kraftpaket Caligula’s Horse bringt mit „In Contact“ seine einzigartige Mischung aus aufsteigenden Melodien, zermalmenden Riffs und atmosphärischen Klanglandschaften auf den Tisch. Dieses Album ist eine Meisterklasse in Sachen Dynamik, die mühelos von zärtlicher Selbstbeobachtung zu ungezügelter Aggression und wieder zurück übergeht. Mit dem kraftvollen Gesang von Sänger Jim Grey und der geschickten Musikalität der Band ist „In Contact“ ein Triumph des Progressive Metal Fusion und zeigt die Fähigkeit des Genres, fesselnde Erzählungen zu erschaffen und Zuhörer in neue Klangwelten zu entführen.

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