Suchen Sie nach einer Möglichkeit, Ihr Training auf die nächste Stufe zu heben? Das Hinzufügen von Beats zu Ihrer Routine kann Ihre Motivation steigern, Ihre Leistung steigern und Ihre Ausdauer steigern. Erfahren Sie mit diesen Tipps und Tricks, wie Sie die richtige Musik auswählen und die perfekte Playlist erstellen.
Vorteile von Beats Working Out
Wenn es ums Training geht, kann Motivation eine Herausforderung sein, egal ob Sie ein erfahrener Sportler sind oder gerade erst anfangen. Eine Möglichkeit, dies zu überwinden, besteht darin, Musik in Ihre Routine zu integrieren. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass das Hören von Musik während des Trainings mehrere Vorteile hat.
Motivationsschub
Musik kann ein starker Motivator sein. Wenn Sie Musik hören, die Ihnen Spaß macht, kann dies dazu beitragen, Sie von den körperlichen Beschwerden des Trainings abzulenken und Sie auf Ihr Training zu konzentrieren. Darüber hinaus zeigen Studien, dass das Hören von Musik während des Trainings das Freudegefühl steigern und zu einer positiveren Einstellung gegenüber körperlicher Aktivität führen kann.
Verbesserte Leistung
Neben der Motivationssteigerung kann Musik auch die körperliche Leistungsfähigkeit steigern. Durch die Bereitstellung eines rhythmischen Takts kann Musik dabei helfen, Ihre Bewegungen zu synchronisieren und die Gesamtkoordination zu verbessern. Dies kann zu einer besseren Form und weniger Energieverschwendung durch unnötige Bewegungen führen. Darüber hinaus kann Musik als natürliches Metronom fungieren und Ihnen dabei helfen, während Ihres Trainings ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten.
Erhöhte Ausdauer
Schließlich hat sich gezeigt, dass das Hören von Musik während des Trainings die Ausdauer steigert. Wenn Sie sich körperlich betätigen, produziert Ihr Körper Endorphine, natürliche Schmerzmittel, die Ihnen helfen können, harte Trainingseinheiten zu überstehen. Es hat sich gezeigt, dass Musik die Produktion dieser Endorphine anregt, was zu längeren, intensiveren Trainingseinheiten führt.
Wissenschaft hinter Beats Training
Wenn es ums Training geht, kann es eine Herausforderung sein, die richtige Motivation zu finden. Während einige Menschen den Klang der Stille bevorzugen, finden andere, dass Musik ein wirksames Mittel sein kann, um ihre Leistung zu verbessern. Aber was macht Musik so effektiv für das Training? Werfen wir einen genaueren Blick auf die Wissenschaft hinter dem Beats-Training.
Rhythmische Entrainment
Einer der Hauptgründe, warum Musik so effektiv für das Training ist, ist das Phänomen der rhythmischen Mitnahme. Dies geschieht, wenn sich unser Körper mit dem Rhythmus der Musik synchronisiert, was zu einer verbesserten Koordination und Bewegung führt. Im Wesentlichen passt sich unser Körper dem Takt der Musik an, sodass wir uns effizienter und effektiver bewegen können.
Dieses Phänomen wurde ausführlich untersucht. Untersuchungen haben gezeigt, dass rhythmisches Mitführen den Gang und das Gleichgewicht bei Personen mit Parkinson-Krankheit verbessern und die allgemeine motorische Funktion bei Schlaganfallpatienten verbessern kann. Im Zusammenhang mit dem Training kann uns rhythmisches Mitführen dabei helfen, eine aufrechtzuerhalten konstante Geschwindigkeit und bleiben Sie während des gesamten Trainings motiviert.
Neurologische Auswirkungen
Zusätzlich zu den körperlichen Vorteilen der rhythmischen Mitwirkung kann Musik auch starke neurologische Auswirkungen haben. Wenn wir Musik hören, schüttet unser Gehirn Dopamin aus, einen Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Belohnung verbunden ist. Dadurch entsteht eine positive Rückkopplungsschleife, in der wir das Training mit Freude und Zufriedenheit verbinden.
Darüber hinaus kann Musik auch dazu beitragen, Müdigkeitsgefühle und Schmerzen während des Trainings zu reduzieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Hören von Musik die Schmerztoleranz um bis zu 20 % erhöhen kann, sodass wir harte Trainingseinheiten durchstehen und unsere Fitnessziele erreichen können.
Synchronisation mit der Herzfrequenz
Schließlich kann Musik auch dabei helfen, unsere Herzfrequenz mit dem Rhythmus der Musik zu synchronisieren. Dies kann zu einer verbesserten kardiovaskulären Effizienz führen, da sich unsere Herzfrequenz an die Anforderungen des Trainings anpasst. Tatsächlich haben einige Studien gezeigt, dass das Hören von Musik mit einem Tempo von 120–140 Schlägen pro Minute zu einer gesteigerten Ausdauer und einer insgesamt höheren Trainingsintensität führen kann.
Indem wir uns die Wissenschaft hinter dem Beats-Training zunutze machen, können wir unser Training optimieren und unsere Fitnessziele effektiver erreichen. Ob wir fröhliche Popsongs, energiegeladene EDM-Songs oder Hip-Hop- und Rap-Tracks bevorzugen, die richtige Musik kann den entscheidenden Unterschied machen, wenn es darum geht, motiviert zu bleiben und über unsere Grenzen hinauszugehen.
Beste Musikgenres für das Beats-Training
Wenn es ums Training geht, kann Musik bahnbrechend sein. Es kann Ihnen helfen, die richtige Einstellung zu finden, schwierige Momente zu überstehen und sogar Ihre Leistung zu verbessern. Doch welche Musik eignet sich am besten zum Trainieren? Hier sind drei Genres, die Sie mit Sicherheit in Bewegung bringen werden.
Fröhliche Popsongs
Wenn Sie auf der Suche nach einem Genre sind, das garantiert fröhlich und eingängig ist, ist Popmusik die richtige Wahl. Popsongs sind für ihre eingängigen Hooklines und flotten Tempi bekannt, was sie zur perfekten Wahl für ein energiegeladenes Training macht.
Zu den beliebten Popsongs, die Sie Ihrer Workout-Playlist hinzufügen können, gehören „Can’t Stop the Feeling“ von Justin Timberlake, „Shape of You“ von Ed Sheeran und „Uptown Funk“ von Mark Ronson mit Bruno Mars. Diese Songs haben Tempi zwischen 115 und 122 Schlägen pro Minute (BPM), was ideal für ein mäßiges bis intensives Training ist.
Hochenergie-EDM
Elektronische Tanzmusik (EDM) ist ein weiteres Genre, das sich perfekt für ein energiegeladenes Training eignet. Mit seinen pulsierenden Beats und treibenden Basslinien kann EDM Ihnen dabei helfen, in die richtige Stimmung zu kommen und selbst die härtesten Trainingseinheiten zu meistern.
Zu den beliebten EDM-Titeln, die Sie Ihrer Workout-Playlist hinzufügen können, gehören „Levels“ von Avicii, „Satisfaction“ von Benny Benassi und „Tsunami“ von DVBBS & Borgeous. Das Tempo dieser Songs liegt zwischen 128 und 140 BPM, was sich perfekt für ein hochintensives Training eignet.
Hip-Hop- und Rap-Tracks
Wenn Sie auf der Suche nach einem Genre voller Attitüde und Prahlerei sind, sind Hip-Hop und Rap-Musik die richtige Wahl. Diese Genres sind für ihre knallharten Beats und kraftvollen Texte bekannt, was sie zur perfekten Wahl für ein Training macht, bei dem Sie tief in die Materie eintauchen müssen.
Einige beliebte Hip-Hop- und Rap-Tracks, die Sie Ihrer Workout-Playlist hinzufügen können, sind „Lose Yourself“ von Eminem, „Jumpman“ von Drake und Future und „All I Do Is Win“ von DJ Khaled mit T-Pain, Ludacris, Snoop Dogg, und Rick Ross. Diese Songs haben Tempi zwischen 75 und 160 BPM, sodass Sie das richtige Tempo für Ihr Training wählen können.
Beim Erstellen Ihrer Trainings-Playlist ist es wichtig, Songs auszuwählen, die zu Ihrer Trainingsintensität passen. Ein moderates Training sollte ein Tempo von etwa 115 bis 130 BPM haben, während ein Training mit hoher Intensität ein Tempo von etwa 130 bis 140 BPM haben sollte. Und wenn Sie ein Training mit geringer Intensität wie Yoga oder Stretching absolvieren, können Sie Songs mit einem Tempo von etwa 60 bis 90 BPM wählen.
Die Integration verschiedener Genres und Stile in Ihre Playlist kann auch dazu beitragen, dass Ihr Training interessant bleibt und Langeweile vermieden wird. Und scheuen Sie sich nicht, Ihre Playlist an Ihre spezifischen Fitnessziele anzupassen. Wenn Sie beispielsweise für einen Marathon trainieren, möchten Sie möglicherweise Lieder mit einem gleichmäßigen Tempo einbauen, die Ihnen dabei helfen, ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten.
Erstellen der perfekten Workout-Playlist
Wenn es ums Training geht, kann die richtige Playlist den entscheidenden Unterschied in Ihrer Leistung und Motivation ausmachen. Aber was macht eine perfekte Workout-Playlist aus? Unterteilen wir es in drei Schlüsselfaktoren: Tempo, Genres und Stile und passen Sie es an Ihre Ziele an.
Das richtige Tempo auswählen
Das Tempo eines Songs bezieht sich auf seine Beats pro Minute (BPM) und kann einen erheblichen Einfluss auf Ihr Training haben. Im Allgemeinen eignen sich schnellere Tempi besser für Trainingseinheiten mit hoher Intensität, während langsamere Tempi besser für Trainingseinheiten mit geringer Intensität geeignet sind. Wenn Sie beispielsweise ein hochintensives Intervalltraining (HIIT) absolvieren, wäre ein Tempo von 140–160 Schlägen pro Minute ideal. Wenn Sie hingegen eine Yoga- oder Pilates-Sitzung machen, wäre ein Tempo von 60–90 BPM besser geeignet.
Um das richtige Tempo für Ihre Playlist auszuwählen, können Sie Online-Tools wie BPM Counter oder die tempobasierten Playlists von Spotify verwenden. Alternativ können Sie den BPM Ihrer Lieblingssongs manuell mit einem Metronom oder einer BPM-App berechnen.
Genres und Stile verwechseln
Das Mischen von Genres und Stilen in Ihrer Trainings-Playlist kann die Sache interessant machen und Langeweile verhindern. Es kann Ihnen auch dabei helfen, die Musik an die Art Ihres Trainings anzupassen. Wenn Sie beispielsweise ein Cardio-Training absolvieren, können Ihnen fröhliche Popsongs oder energiegeladene EDM-Tracks den nötigen Extra-Push geben. Wenn Sie ein Krafttraining absolvieren, können Hip-Hop- und Rap-Tracks Ihnen dabei helfen, sich zu konzentrieren und in die richtige Stimmung zu kommen.
Um Genres und Stile in Ihrer Playlist zu mischen, können Sie Online-Ressourcen wie die stimmungsbasierten Playlists von Spotify nutzen oder verschiedene Genres auf Musik-Streaming-Plattformen durchsuchen. Scheuen Sie sich nicht, mit neuen Genres und Künstlern zu experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
Passen Sie die Playlist an Ihre Ziele an
Wenn Sie Ihre Playlist an Ihre Fitnessziele anpassen, können Sie motiviert und konzentriert bleiben. Wenn Sie beispielsweise für einen Marathon trainieren, möchten Sie vielleicht einige Motivationsstrecken hinzufügen, die Sie dazu inspirieren, weiterzumachen. Wenn Sie abnehmen möchten, möchten Sie vielleicht einige energiegeladene Tracks hinzufügen, die Lust auf Bewegung machen.
Um Ihre Playlist an Ihre Ziele anzupassen, können Sie verschiedene Playlists für verschiedene Trainingsarten erstellen oder die von Musik-Streaming-Plattformen empfohlenen Playlists basierend auf Ihren Fitnesszielen verwenden. Sie können auch Titel hinzufügen, die eine persönliche Bedeutung oder Bedeutung für Sie haben, um Ihre Motivation zu steigern und emotionale Verbindung zu Ihrem Training.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erstellung der perfect Workout-Playlist die Auswahl des richtigen Tempos, das Mischen von Genres und Stilen und die Anpassung an Ihre Ziele umfasst. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine personalisierte und motivierende Playlist erstellen, die Ihnen beim Erreichen Ihrer Fitnessziele hilft. Setzen Sie also Ihre Kopfhörer auf, drücken Sie die Wiedergabetaste und lassen Sie sich von der Musik zu neuen Höhen in Ihrem Training führen.
Table:
Tempo (BPM) | Geeignete Workouts |
---|---|
140-160 | HIIT, Cardio |
60-90 | Yoga, Pilates |
90-120 | Tanz, Aerobic |
Tipps zur Verwendung von Beats zur Verbesserung Ihres Trainings
Wenn es ums Training geht, kann Musik ein wirkungsvolles Hilfsmittel sein, um motiviert zu bleiben und schwierige Momente zu überstehen. Hier sind einige Tipps zur Verwendung von Beats zur Verbesserung Ihres Trainings:
Synchronisieren Sie Ihre Bewegung mit dem Takt
Eine der besten Möglichkeiten, Musik zur Verbesserung Ihres Trainings zu nutzen, besteht darin, Ihre Bewegungen mit dem Takt zu synchronisieren. Dies kann Ihnen helfen, ein konstantes Tempo beizubehalten und sich auf Ihre Form zu konzentrieren. Wählen Sie dazu Lieder mit einem klaren und gleichmäßigen Rhythmus, der zum Tempo Ihres Trainings passt. Wenn Sie beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 160 Schlägen pro Minute laufen, suchen Sie nach Songs mit einem ähnlichen Tempo, wie zum Beispiel „Can’t Stop“ von den Red Hot Chili Peppers oder „Eye of the Tiger“ von Survivor.
Konzentrieren Sie sich auf die Musik
Eine weitere Möglichkeit, Musik zur Verbesserung Ihres Trainings zu nutzen, besteht darin, sich auf die Musik selbst zu konzentrieren. Anstatt es als Hintergrundgeräusch zu betrachten, hören Sie sich aktiv den Text, die Melodie und den Rhythmus jedes Liedes an. Dies kann Ihnen helfen, während des gesamten Trainings engagiert und voller Energie zu bleiben. Erstellen Sie dazu eine Playlist mit Songs, die Sie lieben und die Sie inspirieren. Suchen Sie nach Liedern mit kraftvollen Texten oder einem starken Beat, die Ihnen helfen können, schwierige Momente zu überstehen. Zu den guten Optionen gehören „Lose Yourself“ von Eminem, „Stronger“ von Kanye West oder „Roar“ von Katy Perry.
Mit Musik Plateaus überwinden
Schließlich kann Musik ein wirkungsvolles Werkzeug sein, um Plateaus zu durchbrechen und neue Level zu erreichen. Wenn Sie das Gefühl haben, beim Training an eine Grenze zu stoßen, ändern Sie Ihre Playlist und integrieren Sie neue Songs, die Sie noch nie zuvor gehört haben. Dies kann Ihnen helfen, aufgeregt und engagiert zu bleiben und Ihnen sogar dabei helfen, neue Übungen oder Trainingsroutinen zu entdecken, die Sie lieben. Erwägen Sie außerdem, Musik zu nutzen, um sich Ziele zu setzen. Beispielsweise könnten Sie versuchen, während der Dauer eines bestimmten Liedes eine bestimmte Distanz zu laufen oder ein bestimmtes Gewicht zu heben. Dies kann Ihnen helfen, konzentriert und motiviert zu bleiben und Ihre Fitnessziele schneller zu erreichen.
Zusammenfassend kann die Verwendung von Beats zur Verbesserung Ihres Trainings eine großartige Möglichkeit sein, motiviert zu bleiben, sich auf ein neues Niveau zu bringen und Ihre Fitnessziele zu erreichen. Indem Sie Ihre Bewegungen mit dem Takt synchronisieren, sich auf die Musik konzentrieren und diese nutzen, um Plateaus zu überwinden, können Sie eine Trainingsroutine erstellen, die sowohl effektiv als auch unterhaltsam ist. Wenn Sie also das nächste Mal ins Fitnessstudio gehen, vergessen Sie nicht, Ihre -Lieblingsplaylist mitzubringen – Ihr Körper (und Ihr Geist) werden es Ihnen danken!